Die IGA 2017 ist nun seit 2 Wochen Geschichte. Der Sommer ist vorbei. Die Tage sind trist und grau geworden. In Erinnerung bleiben auch die Stunden in der Internationalen Gartenschau. Für uns, wie auch für die meisten anderen Besucher, began der Zutritt zum Gelände mit der Fahrt zum Wolkenhain und daran vorbei per Seilbahn.

Nach der beeindruckenden Fahrt per Gondel, entschieden wir uns für einen Besuch in der nahe gelegenen Blumenhalle. Ein kleiner WOW Effekt. Die Blumenhalle war ein buntes Potpourri aus Kakteen, diversen prämierten Obst und Gemüsen und allerlei farbenfrohen Blumen. Allein hier konnten und wussten wir gar nicht wo wir zu erst gucken sollten.

Danach folgten wir dem Rundgang durch die verschiedenen angelegten Themengärten. Die eine Ergänzung zu den bereits vorhandenen Gärten der „Gärten der Welt“ darstellen. Wie das nun mal so ist – einige sind gelungen und andere sind … halt da…

Die „älteren“ Gärten, muss ich zu meiner Schande gestehen, hatte ich vorher auch noch nicht gesehen. Während der Besuche, in meiner Kindheit, müssen meine Prioritäten wohl woanders gelegen haben…  

Zum Abschluss des 6 Kilometer langen Rundweges wurde es nochmal laut und auch leise. Aus 5 Metern Höhe stürzte Wasser hinab und bildete eine enorme Geräuschkulisse. Die mal ab und zu nahm. Konstant ruhig, fast meditativ, war es im vorherigen Bereich der „Promenade Aquatica“.  In der verteilte sich stoßweise leichter Nebel über gras- und pflanzen bewachsene Steinwände. Der Abschluss des Besuches wurde durch die entgegengesetzte Fahrt mit der Seilbahn gekrönt.

 

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