Unser letzter Urlaub war im August und somit war ein neuer mehr als überfällig. Ich möchte fast sagen mehr als verdient. Im August hatte uns die Fahrt nach Sylt noch abgeschreckt. 2 Stunden rumgegurke im Auto, preisintensive Überfahrt und das für eine relative kurze Aufenthaltsdauer. Nö, keine Lust drauf… Bekanntlich ist nach dem Urlaub vor dem Urlaub und so suchte der Lieblingsmensch eine schicke Unterkunft auf Sylt für uns.

Für die Überfahrt haben wir uns für den Sylt-Shuttle entschieden. Die Fahrt über den Hindenburgdamm dauert 40 Minuten. Leider mussten wir auf die untere Etage des Autozuges. Die Aussicht war trotzdem nicht schlecht. Sylt hat uns zudem mit einem tollen Sonnenuntergang empfangen.

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Von Westerland aus mussten wir noch 18 Kilometer gen Norden nach List auf Sylt., die nördlichste Gemeinde der Bundesrepublik. In der Dämmerung hat uns die Landschaft schon sehr beeindruckt. Am nächsten Morgen haben wir uns dann auf die Socken gemacht und die nähere Umgebung erkundet.

Mit Orkantief „Nils“ im Rücken war das eine ganz schön winidige und zuweilen lärmintensive Angelegenheit.

Sylt-60

An den Dünen war es merklich angenehmer, jedoch waren wir dann nicht mehr alleine…

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Einem der etlichen Aufstiege konnte ich nicht widerstehen und ab ging es nach oben. Angekommen wurde ich von kleinen Böen empfangen und einem tollen Blick auf die Sylter Sahara.

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